Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit

Wie soll unser Gesundheitssystem in Zukunft aussehen? Welche Behandlungen können und wollen wir uns leisten, und wer bezahlt? Wollen wir über Krankheitsrisiken informiert werden, oder ist es sogar unsere Pflicht darüber Bescheid zu wissen? Was bedeutet eigentlich gesund und krank? Wem gehören unsere Gesundheitsdaten, und können unsere Daten geschützt werden? Gibt es eine moralische Verpflichtung, die medizinische Forschung zu unterstützen?

Das Projekt Mensch nach Mass lädt Sie ein zum Mitdenken und Mitreden:

  • Wenn Sie die anonymen Online-Fragen beantworten, denken Sie automatisch über personalisierte Medizin nach. Zugleich sind Ihre Antworten Grundlage für das Meinungsbild.
  • Im 2-minütigen Video erzählt die Geschichte von Julia, wie personalisierte Gesundheit unser Leben beeinflussen kann.
  • Auf unserem Themenportal finden Sie weitere Hintergrundinformation zu personalisierter Gesundheit.


Mensch nach Mass Mensch nach Mass

Wenn Gentests das Risiko für einen Schlaganfall vorhersagen könnten, wären Sie an einem solchen Test interessiert?

Nein, ein erhöhtes Risiko kann auch einen Nocebo-Effekt hervorrufen.

— Mann, 33 Jahre

Nein, ich fürchte, dass man erst durch die Prognose in Angst und damit eine erhöhte Wahrscheinlichkeit versetzt würde, einen Schlaganfall zu erleiden.

— Mann, 55 Jahre

Ja, wenn ich etwas ändern könnte, z.B. Ernährung anpassen, würde ich das machen. Wenn nicht, dann werde ich die Tage vor dem Schlaganfall noch mehr geniessen.

— Frau, 34 Jahre
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